Lissabon Augenschmaus

Vom klammkalten Schneematsch in freundlichen Frühling. Am Flughafen blüht auf kleinen palmigen Wildkrautinseln Löwenzahn.


Eins der ersten Fotos.

Tagesüber sprudelt das Leben in der Innenstadt. Überall Trauben schwarzhäutiger Männer zwischen Einheimischen und Touristen. 18 Grad, ich schwitze in Rollkragenpulli und Stiefeln, das Zimmer wird noch vorbereitet. Endlich Klamottenwechsel und auf zur Besichtigung.


Wäsche trocknet in jeder schmalen Gasse.


Lange Unterhosen, auch hier war es vor kurzem noch kalt.


Umhäkelter Baum im Grannysquare-Look.


Graffiti, wohin man auch sieht.


Deftig.


Kleine Speziallädchen, viele stellen gerade Karnevalsartikel aus. In einem schönen Café ein Wachbleibschluck.


Der Industriehafen mit Lagerhallen ist unzugänglich. Jenseits der Absperrung ein Zelt mit Kochtopf überm Feuer, Frau mit rotem Pulli daneben. Kein Foto getraut.


Endlich Zugang zum Tejo gefunden. Farbiger Schiffspoller…


… und noch einer.


Die Stadt ist eine von denen, die auf sieben Hügeln gebaut wurden. Deshalb jede Menge Treppen.


Auf einer Brücke, bisschen HDR-nachbearbeitet.


Immer wieder verfallene ehemalige Prachtbauten mitten im Zentrum.

Ein Gedanke zu „Lissabon Augenschmaus

  1. … des Winters nach Lissabon zu flüchten. Ich war da auch mal einige Tage, ist aber lange her (1979), und es gefiel mir da auch ganz gut (obwohl ich mich an spezielle Sachen gar nicht mehr erinnere). Die Schiffspoller sind süß.

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