Die Halbinsel São Lourenço

Dritter Tag Flucht vor Regengebiet, das sich im höher gelegenen Südwesten befindet, wo auch unsere Herberge ist. Von Calheta aus meist durch die Küstentunnels – bizarr die verlängerte Einflugbahn über der Autobahn, schnell durchgebraust bis zum äussersten Osten.


Die Wanderung beginnt: Felsenküste den östlichsten Inselzipfel entlang.


Bizarre Felsformationen, da hat ja wohl jemand eine Installation aufgestellt.


Marmorierte Felsmassen.


Karge Vegetation.


Ich sag mal, ein Sempervivum.


An meinem Apfelrest labt sich eine Eidechse.


Diese Schuhe haben mir schon sehr gute Dienste geleistet.


Immer weiter an der sehr gut abgesicherten Steilküste entlang.


Bis ganz zur Spitze hoch. Dahinter ein winziges, nur hin und wieder von Vogelkundlern besuchtes Eiland.

Vier Stunden mit Pause dauert der Weg. Eine schöne Strecke.

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