Val Grande

Eine sogenannte „Wilderness“. Da wir keine alpinen Bergsteiger sind, wählen wir zunächst den Saumpfad zwischen Cicogna und der Alpe Prà, steil aber bequem zu laufen. Je höher, desto schöner die Aussicht auf den Lago Maggiore und Lago d’Orta, desto grössere Ansammlungen von Gemsenkötteln (aber keine einzige gesehen) und desto merkwürdigere Tierchen.


Es wimmelt von Eidechsen. Auch Feuersalamander soll es hier geben.


Ein gut getarntes Insekt, das beim Auffliegen feuerrote Flügelinnenseiten zeigt.


Ein Pillendreher? Jedenfalls bewegte dieser Käfer unermütlich Gemsenköttel.


Der prähistorische Schalenstein unterhalb der Alpe Prà.

In der Alpe Prà stärken wir uns. Das verlassene Bergdorf Pogallo ist nächstes Ziel.

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