Tomaten raus

Warm und bedeckt, fantastisches Wetter zum Pflanzen und Säen.

Tomatenplantagenausschnitt, 78 Pflanzen insgesamt, dabei wollte ich mich doch bremsen. Aber wenn man auch noch bei einem Tomatensamentauschbrief mitmacht, will man das wohl nicht wirklich.

Sempervivum auf Stein, vielleicht hat das durch die Ameisennester so gut geklappt.

Rosa Puschel von der lange verstorbenen alten Frau kommt immer wieder.

Dösig

Wilder Wein schiebt sich übers halbe Asbestscheunendach, hängt lang runter, droht ins verfallene Gemäuer zu wachsen – dann regnet es wieder rein, verfällt es noch schneller. Kann mich gerade nicht aufraffen, ihn zu stutzen.
Satte Kirschenernte, Marmelade, verschiedene Kuchen…

Wachsen aus dem Kern. Anschauliche Triebenergie der Walnuss.

Ensemble aus Weinraute, Glockenblume, brennender Liebe.

Glockenblume mit Besuch…

… und Weinraute.

Perfekt getarnter Hüpfer in Kartoffelkraut.

Schöne Farbkombi.

Kleiner Wald aus arabischer Ringelblume.

Ornamentales Sempervivum.

Schlappschlapp

Nur nicht zu schnell bewegen. Die Hitze haut mich um. Gartenrundgang, der Schweiss bricht aus allen Poren. Was wollte ich nochmal? Ach ja, ein Foto machen:

Die Ziergurke mag es heiss.

Neulich aus verschiedenen schattigen verfilzten Ecken Fleischblattgewächse, die sich kaum durchsetzen konnten, ans Licht geholt. Das Töchterchen vom Nachbarn half und pflanzte auch einige artfremde Gegenstände:

Donnerwurz mit Tassenhenkel und Schneckengehäuse.

Hoffentlich wachsen die Buchsbaumstecklinge diesmal an, fünf gefüllte Giesskannen habe ich dem Nachbarn hingestellt, denn gleich muss ich weg. Zehn Tage werde ich meinen Garten nicht sehen, oh oh 🙁