Fast erloschen…

… ist inzwischen die russische Garnisonsstadt im Wald bei Vogelsang. Diesmal zeigen wir B. und B. die Örtlichkeit. Von den ehemals 300 Gebäuden sind nur noch ca. 30 übrig, wenige Wohnblöcke und einige öffentliche Gebäude, Café, Schule, Sporthalle, Reinigung, Theater. Wir treffen auf einen Fotografen, der auch immer wieder herkommt und über die Jahre den Verfall in einer umfangreichen Bildersammlung dokumentiert hat.

Immer noch sind Reste der gläsernen Front des Cafés erhalten.

Lenin mit dramatisch verfärbtem Himmel wirkt besonders.

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Neblige Stadtreste

Diesmal fahre ich mit S. hin, die auch mal in die verlassene Stadt im Wald bei Zehdenick möchte. Nieselig neblig ist der Tag, aber die Gebäude kurz vor der Stadt schimmern heute verlockend durchs herbstliche Laub.

Kurzer Abstecher aufs Gelände.

Harmonisch in Laub eingefügter Häuschenrest. Ob er früher mal unter einem Erdhügel verborgen war?

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Stadt im Wald – Abgesang

Wie weit ist die „Renaturierung“ der russischen Garnisonsstadt bei Vogelsang inzwischen fortgeschritten? Angeblich geht es schleppend voran. Aber diesmal ziemlich nah am Eingang schon krachende Abrissgeräusche und Staubnebel.


Querstrasse hinter der Schule.

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