Stille, Rauschen, Frösche

Auf nach Plinz bei Jena. Kurz vor der alten Mühle beginnt die märchenhafte Welt, die ihr Schöpfer Jochen Bach seit vielen Jahren wachsen lässt.

Erstmal die Straße lang…  Achtung freilaufende Seidenhühner. Leider kein Foto von den Puscheln.

Katzenfrau mit Hut.

Hinein in den Garten der Stille.

Die Rabenversammlung.

Archaische Götterstelen.

Noch eine.

Im Garten der Frösche bedient ein melancholisch-stoischer Kellner.

Frösche werden serviert…

… oder man tanzt mit ihnen.

Musik mit Frosch.

Woanders ein sehr langer Schlaf.

Im Garten der Punks.

Hart dagegen.

Viel Barbusiges…

… und andere Kugeln.

Blauäugig.

Stein mit Katze.

Nur ein kleiner Ausschnitt aus dem großen Figurenpark. Hinter Bäumen und Büschen, hoch oben in den Ästen – überall entdeckt man phantastische Gestalten. Verrückte Welten, in denen sich gut aufhalten lässt.

Ein Gedanke zu „Stille, Rauschen, Frösche

  1. Seltsamer Ort. Ich kam kürzlich auf einer meiner Wanderungen auch an so einem Gehöft vorbei, wo sich jemand fortlaufend als Holz-Bildhauer betätigt und der Garten und alles drum herum vollgestellt war mit Skulturen u.a.; es sah aber nicht soo interessant aus, eher unfertig.

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