Eingebuddelt – ausgebuddelt

Bei sommerlich schwüler Temperatur die selbstgezogenen Tomaten einsetzen, die sehen schon etwas mickrig aus in ihren inzwischen zu kleinen Töpfen. Wehe, es gibt nochmal Frost. Dabei dann das Bild des Tages:


Ziemlich klein ist diese Erdkröte, die ich aus dem lockeren Boden ans Licht befördere.


Sie passt auf mein Schäufelchen und bleibt da erstmal schockstarr sitzen. Etwas später buddelt sie sich woanders wieder ein.


Jährliches Tulpe vor Scheune-Foto.


Und gegen Abend ein Tausendfüssler, der sich gemächlich übers Gegossene bewegt.

Dann gab es noch von Fachleuten eine Begutachtung der bröckelnden Hausmauern. Demnächst soll hier alles ganz ’schick‘ aussehen, so jedenfalls die Worte des Nachbarn, der inzwischen schon Material für die gemeinsame Kompostecke besorgt hat und ernsthaft glaubt, meine mehreren Einzelhaufen würden dann verschwinden.

2 Gedanken zu „Eingebuddelt – ausgebuddelt

  1. … ist toll – und ein Zeichen dafür, dass noch Vieles ökologisch in Ordnung ist in deinem Garten.

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