Drei Tage Lviv …

… am Ende der Reise. Heiss und drückend das Wetter, die Innenstadt schon mehrmals durchlaufen, also setzten wir uns in irgendeinen Bus, der in die Aussenbezirke fuhr und landeten an einem grossen Einkaufszentrum.


Durch die Vorstädte…


… vorbei an der Stadionbaustelle für die EM im nächsten Jahr …


… und dem grossen Busbahnhof (Voksal) …


… bis zur Endhaltestelle, dem Konsumtempel Leopolis. Angenehm klimatisiert da drin, alles ganz westlich, auch die Preise.

Viele schöne Viertel gibt es in den bürgerlichen Vorstädten zu entdecken.


Strassenbahn um die Ecke.


Jugendstilhäuserblock.


Detail.


Auf dem Weg zum Schlossberg hoch Hinterhofleben nach vorn raus.


Den Schlossberg runter einen anderen Weg, der führte zu einer offenbar heilkräftigen Quelle, zu der kleine Völkerwanderungen mit leeren Plastikflaschen stattfanden und in der dann auch gleich gebadet wurde. In der Nähe ein Pilgerweg.


Oh Madonna im Zentrum der Stadt.


Telefonkabelzentrum.


Freigelegte alte Schrift – polnisch, jüdisch, deutsch.


Am letzten Abend Konzert: akademisches Kammerorchester „Virtuoses Lviv“.

2 Gedanken zu „Drei Tage Lviv …

  1. … mit der Straßenbahn und dem Hinterhofleben finde ich am schönsten.

  2. … ich wollte aber etwas mehr von der Umgebung zeigen, auch das nicht so schön anmutende gehört dazu.

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